Stefan Schubert
Islamische Terrorwelle und Migration – keine Wahlkampfthemen
Seit den – anhaltenden – Grenzöffnungen 2015 ist innerhalb der Bevölkerung die unkontrollierte Masseneinwanderung das Thema Nr. 1. Währenddessen wird in der politisch-medialen Blase hauptsächlich über Klima und Lastenfahrräder geredet. Gleichzeitig wird der sich ausbreitende islamische Terror nicht nur verschwiegen, sondern jeglicher Wunsch nach einer offenen Debatte mit der Rassismuskeule sogleich erschlagen.
Neben Corona werden die stattfindenden Migrationsströme Deutschland für immer verändern. Und diese kaum mehr rückgängig zu machenden Umwälzungen haben bereits jetzt den Staat und seine Bürger über die Grenzen der Verkraftbarkeit gestoßen. Man kann nur schätzen, dass seit 2015 an die 3 Millionen Migranten, aus meist muslimischen Herkunftsländern, nach Deutschland geströmt sind. Die Statistik-Manipulationen der Bundesregierung, die allein dem Zweck der Verschleierung der tatsächlichen Anzahl dienen, sind so umfangreich, dass diese bewusste Täuschung des Souveräns ein ganzes Buch füllen würde. Viele der Migranten werden auf Vorgabe der Bundesregierung nicht mehr in der Asylstatistik aufgenommen, so wird es bei der sogenannten Familienzusammenführung und den Umsiedlungsprogrammen von UN und EU bereits seit Jahren gehandhabt. Und viele der Zehntausenden, die die Bundesregierung nun zusätzlich per Luftbrücke aus Afghanistan einfliegt, werden nicht einmal einen Asylantrag stellen müssen und folglich in keiner Asylstatistik mitgezählt werden.
Und wenn man sich die Fragerunden mit den drei Kanzlerkandidaten angetan hat, dann kann einem um Deutschland nur angst und bange werden. Mit Kandidaten, die über keinerlei Authentizität und staatsmännische Reife verfügen, droht Deutschland auch international noch mehr finanziell über den Tisch gezogen zu werden als unter Frau Merkel, die bisher freiwillig große Summen in alle Welt verteilte.
Über den täglichen Rechtsbruch und einen milliardenschweren Asylmissbrauch hat sich hingegen keiner der Kandidaten der Altparteien positioniert. Allein die AfD fordert eine kontrollierte Zuwanderung, die sich einzig an den Bedürfnissen Deutschlands zu orientieren hat.
Über die importierte Gewalt und Kriminalität wurde hingegen schlicht geschwiegen und die konkreten Gefahren durch den islamischen Terrorismus werden vonseiten der Berliner Eliten verleugnet.
Die Heuchelei der Altparteien erreichte am Jahrestag von 9/11 einen neuerlichen Tiefpunkt. Neben den üblichen Phrasen wie … Amerika … Freund … Solidarität … Blablabla, erwähnten weder Mitglieder der Bundesregierung noch die Kanzlerkandidaten den islamischen Terrorismus als Todfeind der freiheitlich-westlichen Lebensweise. Das Wort »Islamismus« und »islamischer Terror« mieden diese Politikdarsteller beim 9/11-Gedenken wie der sprichwörtliche Teufel das Weihwasser.
Wie politisch vorgegeben, taten es ihnen die Mainstream-Medien gleich. Wenn überhaupt, sprachen die Haltungsjournalisten von »internationalem Terror. Das Wort Islam wurde nicht nur an diesen Tagen mit einer dicken Schicht Selbstzensur überdeckt, schließlich soll ja angeblich »der Islam zu Deutschland gehören«.
Islamische Terror- und Gewaltwelle durch Flüchtlinge – kein Wahlkampfthema
Während die Bevölkerung mit immer willkürlicheren Corona-Zwangsmaßnahmen drangsaliert und Kinder breites wegen der Klimahysterie massive Zukunftsängste erleiden, wie eine neue Studie belegt, gibt es keinerlei Diskussion über islamistische Attacken. In der deutschen Hauptstadt ereigneten sich im September sogar zwei islamistische Terrorattacken an nur einem Tag.
Der afghanische Flüchtling Abdul Malik A. (29) griff heimtückisch die Anwohnerin Regina G. (58) in Berlin-Wilmersdorf an. Er schnitt ihr in den Hals und versuchte ihr die Kehle durchzuschneiden. Der Muslim störte sich daran, dass die Frau als Gärtnerin arbeitete.
Der mutige Passant Klaus F. (66) eilte der Frau zur Hilfe und wurde ebenfalls durch den Islamisten niedergestochen. Regina G. kämpft seit Tagen auf der Intensivstation um ihr Leben.
Jegliche politische Reaktion aus Berlin blieb aus. Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, SPD, eilte weder ans Krankenbett noch hielt er eine Pressekonferenz ab.
Am selben Tag griff ein abgelehnter Asylbewerber aus dem Irak einen Hotel-Hausmeister mit einer Eisenstange an. Beim Eintreffen der Polizei brüllte er »Allah«, »Ich töte alle«, und zeigte den erhobenen Zeigefinger. Diese Tauhīd-Geste gilt auch als Erkennungszeichen der Terrororganisation Islamischer Staat.
Ziemlich genau vor einem Jahr, am 18. August 2020 verübte der abgelehnte Asylbewerber Sarmad A. (30) einen weiteren Terroranschlag. Auf der Berliner Stadtautobahn rammte er mit seinem Auto drei Motorradfahrer und versuchte diese so zu ermorden. Auch hier blieben die Reaktionen der sogenannten Zivilgesellschaft komplett aus.
Am 25. Juni 2021 erstach der abgelehnte Asylbewerber Abdirahman J. (24) drei Frauen und verletzte sieben weitere schwer, darunter ein 10-jähriges Mädchen. Eine Diskussion über die Mordtaten des Somaliers und gewalttätige und terroristische Asylbewerber wurden vom Mainstream sofort im Keim erstickt. Wer die Zerstörung der Inneren Sicherheit durch muslimische Asylbewerber auch nur benennt, wird sofort als Populist und Rechtsextremist gebrandmarkt.
In Dresden ereignete sich ein weiterer islamischer Terroranschlag durch einen syrischen Flüchtling. Abdullah al-H. (20) stach zwei Männer hinterrücks nieder, weil sie Händchen haltend als Homosexuelle zu erkennen waren. Einer starb durch den Terroranschlag, der andere überlebte schwer verletzt. Die Funktionärsriege der LGBT-Gemeinde, die sich ansonsten im Dauer-Empörungsmodus befindet, schwieg.
Der Verfassungsschutz stuft 2000 Muslime als islamistische Gefährder ein. Dies bedeutet, dass nach Erkenntnissen des Inlandsgeheimdienstes jederzeit mit einem Terroranschlag durch diesen Personenkreis zu rechnen ist. Die tatsächliche Anzahl der islamischen Gefährder dürfte deutlich höher liegen. Denn viele der geschilderten Mordtaten wurden von Muslimen begangen, die zuvor noch nicht auf dem Radar des Verfassungsschutzes waren.
Bei dem Siegeszug der radikal-islamischen Taliban in Afghanistan ist es in der dschihadistischen Szene in Deutschland zu zahlreichen Freudenbekundungen gekommen. Intern rechnen Terrorismusexperten aufgrund der Vorkommnisse in Afghanistan mit einer deutlich gestiegenen Anschlagsgefahr in Deutschland. Während darüber jegliche Diskussion unterbunden wird, überweist die Merkel-Regierung Hunderte Millionen an deutschen Steuergeldern nach Afghanistan und will Zehntausende Afghanen zusätzlich zu den anhaltenden Migrationsströmen nach Deutschland einfliegen.
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Mittwoch, 15.09.2021